Pressefotos: Tobias Scheuerer
Heinz und die Bembel, in Polyestergarderobe gekleidet und mit Zweithaar bestückt, unterwegs, um mit Scherzen (meist auf Kosten des Hauses!) Beinahe-Hits ins Rampenlicht zu zerren und diese durch aberwitzige, eigene Versionen zu Wirklichen zu machen. Gecoverte Cover-Versionen, sozusagen.
„It’s the singer – not the song“ hat mal jemand treffend gesagt. Schon mal eine Dekade voll Discohits im Zeitraffer erlebt? „Ring of fire“ in Zeitlupe? „My boy lollipop“ als Ska? Einen kasaschockierenden Bob Dylan erlebt? Der Rahmen ist soweit gesteckt, dass es eigentlich keinen gibt. Mehrstimmige Vokalattacken, harntreibende Gitarrensoli, waghalsige Bläserstunts und geschmackssichere Bewegungen, die schon fast an Choreographie grenzen, lassen ein durchaus angenehm verstörtes Publikum zurück. Garantiert schlechte Bühnengarderobe, passend wie die Faust auf’s Publikumsauge, ist der Kapelle ein persönliches Anliegen, abstruses Gelaber – von vielen als Humor missverstanden – auch.
Konzertbeginn: 19:30 Uhr
Einlass: 18:30 Uhr
Infos über den Leuchtenden Weinberg, Eintritt und Vorverkauf gibt’s hier: Leuchtender Weinberg
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